Geschichten vom Kirbi

Geschichten vom Kirbi

      • Kirbi, das Schulmaskottchen

    • Geschichten vom Kirbi

      Kirbi findet ein Zuhause

      Kirbi fühlte sich immer sehr alleine. Er war das jüngste Kind von Drachina und Dracho. Seine zehn Geschwister Kaja, Katja, Kurt, Kilian, Krin und viele mehr, lachten ihn immer aus, er hatte nämlich grünrotweiß gefärbte Zacken und keine Flügel. Er lebte in den Bergen ín einer Höhle. Es war der schönste Ort, den man sich vorstellen konnte. Dort gab es Quellen, die den Berg runterplätscherten und einen wundervollen Ausblick auf das Tal. Nur  fehlte Kirbi etwas. Er wusste aber nicht was. Tag für Tag saß er draußen und war traurig. Seine Geschwister waren in der Flugschule und er? Er  musste zuhause bleiben. Viel zu gerne hätte Kirbi auch das Fliegen gelernt. Er träumte in Gedanken davon wie er vom Berggipfel abhob und flog. Manchmal hatte er das Gefühl, dass er unsichtbare Flügel hatte, weil es ihn manchmal am Rücken juckte. Wenn er sich kratzen wollte, sah er nie, wo es juckte. In den Sommerferien saß er ganz alleine auf einem Stein. Bis er auf die Idee kam, sich das Fliegen selber beizubringen. Kirbi streckte seinen Schwanz aus und sprang den Gipfel herunter. Plötzlich bekam er Angst und kullerte den Berg herunter. Bestimmt wäre er noch weiter gerollt, aber zwei riesige Füße stoppten ihn. Vor Schreck fiel Kirbi in Ohnmacht und merkte nicht wie er aufgehoben wurde. Als Kirbi wieder aufwachte, schaute er in ein Frauengesicht mit roten lockigen Haaren. Dieser jemand sagte zu ihm: "Hallo, ich bin Christina Weiß. Aber nenne mich einfach Frau Weiß." Kirbi stotterte: "Hallo, ich bin Kirbi." Frau Weiß riss die Augen weit auf. "Das kann kein Zufall sein!-", murmelte sie, "-Du siehst genauso aus wie unser Schulmaskottchen." Kirbi fühlte sich geschmeichelt. Frau Weiß schlug vor: "Wie wäre es, wenn du mit an die Grundschule Kirchberg kommst?" Kirbi muss nicht lange überlegen: "Ja", platzte es aus ihm heraus. Kirbi freute sich riesig, Er wollte schon immer berühmt sein. "Pack alles ein, was du brauchst Kirbi, denn morgen geht die Schule los." Kirbi rannte in die Höhle, in der er wohnte. Er brauchte nur eine Sache, nämlich den lilanen Teddybär namens Flapsi. Schnell schnappte er sich Flapsi und sauste so schnell er konnte zu Frau Weiß, die startklar im Auto saß. Kirbi sprang durchs Fenster und setzte sich auf eine Ablage. Vor lauter Müdigkeit schlief er ein. Als Kirbi wieder erwachte, hielt das Auto an einem großen Gebäude. Frau Weiß und er stiegen aus und gingen hinein. Die beiden liefen die Treppe hoch in ein Klassenzimmer. Auf dem Türschild stand Klasse 4b. Frau Weiß ging hinein und begrüßte die Klasse. Die wurde still. Keiner sagte einen Ton. Frau Weiß stellte Kirbi vor und schickte ihn zur Schulerkundung. Kirbi gefiel es so gut, dass er nie wieder weg wollte.  Emmi

       

      Kirbi, der kleine grüne Drach, lebte als Maskottchem auf dem Schulhof der Grundschule. Eines Tages versteckte er sich hinter einem Baum und wurde von den Kindern entdeckt. Sie spielten Fangen und später malte Kirbi im Klassenzimmer einen bunten Drachen. In der Pause bekam er ein Stück Apfel, den fand er besonders lecker. Zum Schluss legte sich Kirbi müde in die Leseecke und schlief schnarchend ein. Alle freuten sich schon auf den nächsten Tag mit ihm.  Noah

      Kirbis erster Schultag

      An einem Montagmorgen im September ging Kirbi ganz alleine durch den Wald. Er hatte einen Schulranzen auf dem Rücken und war auf dem Weg zur Drachenschule. Er war sehr aufgeregt, da es sein erster Schultag war. Als er endlich die Drachenschule erreichte, bemerkte er, dass alle anderen Drachen Flügel hatten. Schon kam ein Drachenmädchen auf ihn zu und fragte: "Wo sind denn deine Flügel? Du siehst ja komisch aus!" Kirbi war sehr traurig und rannte so schnell ihn seine Beine trugen ins Klassenzimmer. Im Klassenzimmer wollte sich niemand neben ihn setzen, also blieb er alleine. In der Pause stand Kirbi abseits und beobachtete zwei kleine Drachenmädchen. Auf einmal stürmten drei große Wölfe aus dem Wald und begannen die Drachenmädchen einzukreisen. Kirbi überlegte nicht lange und rannte auf die Wölfe zu. Er öffnete seinen Mund und schrie: "Stopp!" Plötzlich war überall Feuer. Die Wölfe jaulten erschrocken auf und flohen zurück in den Wald. Alle kamen zu Kirbi und bewunderten ihn, dass er schon Feuer spucken konnte. Das konnten eigentlich nur ausgewachsene Drachen. Die Drachenmädchen bedankten sich bei Kirbi und setzten sich im Unterricht gleich neben ihn. Alle mochten Kirbi, auch wenn er keine Flügel hatte. Nach seinem ersten aufregenden Schultag ging Kirbi glücklich nach Hause und freute sich schon auf den nächsten Schultag.  Louisa

      Das Mädchen

      Kirbi läuft wie jeden Sonntag in jedes Klassenzimmer. Doch heute ist irgendetwas anders. Es regnet draußen und drinnen ist es ruhig. Kirbi schläft in einem Schuh, der ehemals von einem Kind verloren gegangen ist, unter einer Bank im Schulflur. Er träumt von Kindern, die in alle Klassenräume rennen. Dann klingelt es. Doch das ist echt! Er wacht auf. Da bemerkt er ein kleines Kind. Es ist blond und trägt ein blaues Kleid. Es steht ganz in der Ecke und sieht schüchtern aus. Nun gehen alle Schülerinnen und Schüler in die Klassenräume, außer dem kleinen Kind. Es weint, bemerkt Kirbi. Kirbi kriecht aus seinem Versteck. Das Kind erschrickt. Kirbi sagt: "Es ist alles gut. Warum gehst du nicht in deine Klasse?" "Ich weiß nicht, wo die ist.", antwortet das Kind. "In welche Klasse gehst du?", fragt Kirbi freundlich. Da sagt das Kind: "1b." Kirbi zeigt ihr, wo die 1b ist. Es freut sich und nimmt Kirbi auf den Arm. Kirbi ist auch fröhlich darüber, dass er helfen konnte. Seit diesem Tag sind die zwei Freunde geworden. Außerdem hat Kirbi herausgefunden, dass das Mädchen Mira heißt. Kirbi mag die Grundschule Kirchberg.   Maja

      Belauschen ist gefährlich

      Kirbi liegt zusammengerollt in seinem Bettchen und schläft. Die Schulglocke läutet und eine Menge an Schülern läuft in die Schule. Kirbi wacht wie immer von der Glocke auf, doch er mag das eigentlich nicht so sehr. Er steigt aus seinem Bett und läuft durch das Schulhaus. Auf einmal kommt eine Klasse um die Ecke, die ihn fast zertreten hätte. Kirbi geht weiter. Er will noch hören wie die Geschichte weitergeht, die eine Schulklasse gerade liest. Als Kirbi an der Tür ist, hört er die Lehrerin sagen: "Kinder, wir lesen nun auf Seite 41 weiter."

      Kirbi hört der Geschichte zu. Jetzt bimmelt es auf einmal und Kinder laufen aus der Klasse. Leider fällt eine Jacke auf ihn. Ein Kind hebt ihn und die Jacke auf und hängt sie an den Haken. Kirbi klammert sich an der Jacke fest, um nicht abzustürzen. Doch er merkt, dass er den Halt verliert. Er stürzt in einen Hausschuh. Er steigt rasch aus dem Schuh und geht nun frühstücken. Doch davor sagt er zu sich: "Ich schaue das nächste Mal öfter auf die Uhr, wenn ich mir eine Geschichte anhöre."  S.

      Vom langweiligsten zum spannendsten Tag

      "Mir ist so langweilig", mault Kirbi und dreht sich auf dem gemütlichen Sofa im Leseclubzimmer um. "Das Leben ergibt doch keinen Sinn, wenn man den lieben langen Tag nur Langeweile besitzt. Schrecklich." Plötzlich durchzuckt es Kirbi. Er hat einen genialen Einfall. Der kleine Drache hievt sich mühsam vom Sofa und tapst zu diesem großen Ding, durch das man durchschauen kann. Kirbi wusste beim besten Willen nicht, was es war. Er steigt auf das umgekippte Regal und springt mit all seiner Drachenkraft auf den Tisch. Kirbi hebt sich die Augen zu. Nur ganz langsam spreizt er seine Finger, um wirklich nur ein ganz kleines Bisschen zu sehen. Diesen Vorsatz bricht er jedoch ziemlich schnell, denn das, was er sieht, verschlägt ihm glatt die Sprache. Dort draußen sind Bäume, Blumen, Sträucher und Büsche. So viel mehr als in der öden Schule! Ein Leben, das man genießen kann. Auf einmal öffnet sich die Tür des Leseclubzimmers. Lilly, Kirbis Taufpatin, betritt den Raum. Sie lächelt und fragt Kirbi: "Hallo Kleiner. Wie geht es dir?" Er starrt Lilly an und meint trocken: "Ziemlich langweilig. Kannst du mir bitte das Ding öffnen?" Lilly guckt im ersten Moment verdattert, zuckt dann aber mit der Schulter und tut was ihr befohlen worden war. Kirbi springt aus dem Fenster und landet auf seinem Gesicht. Er rappelt sich hoch und zeigt Lilly den Daumen hoch. Just in diesem Augenblick klingelt die Glocke. Alle Kinder stürmen aus der Schule. Kirbi nutzt den Moment und hüpft -Zack!- in einen Schulranzen. Im Inneren ist es ganz schön eng. 15 Minuten später ist das Kind zuhause angekommen. Es öffnet den Schulranzen und  ... "Ah. Hilfe! Da ist ein Drache!", so schreit es bis es erkennt, dass es nur Kirbi ist. "Eine Ehre, dass du da bist." Und so, ob ihr es glaubt oder nicht, wurde eine echte Freundschaft daraus. Sie versprachen, immer füreinander da zu sein. Egal ob Mensch oder Drache.   Emilia

       

      Kirbis erste Schulwoche

      Kirbi, das Maskottchen, hat heute seinen ersten Schultag. Er ist richtig aufgeregt. Kirbi geht auf die Grundschule Kirchberg an der Murr. Es sind so viele unbekannte Leute. Bevor es soweit ist, spielt Kirbi erstmal ein bisschen auf dem Pausenhof. Nach 5 Minuten ist es soweit. Kirbi geht in sein Klassenzimmer, in die Klasse 1b. Der Unterricht beginnt. Kirbi und seine Klassenkameraden werden mit ihrer Lehrerin Frau Fritsch die erste Woche nur Spiele spielen, um sich besser kennenzulernen. Nach 2 Tagen versteht sich Kirbi richtig gut mit seinen Klassenkameraden und er hat mittlerweile neue Freunde gefunden. 3 Tage sind vergangen und Kirbi liebt mittlerweile die Schule und die Woche ist vorbei. Kirbi findet die erste Schulwoche spitze und toll. Er liebt die Schule und seine neuen Freunde. Und das waren Kirbis erste Schulwochen.   Mileyn

      Kirbis erster Schultag

      Heute ist Kirbis erster Schultag. Kirbi ist das Schulmaskottchen der Grundschule Kirchberg. Heute, also am 18.09.2025 ist seine Einschulung. Weil er so aufgeregt ist, kann er in der Nacht kaum schlafen. Gerade putzt er sich die Zähne. Jetzt kommt er zum Schulgottedienst. Später kommt die Party in der Gemeindehalle. Musik, Lichter, singen, tanzen und ein großes Buffet. Was kann man noch besser machen? Nachdem Kirbi tanzt, will er wissen, was in seiner Astronautenschultüte ist, die er mitgebracht hat. Er beschließt in die Ecke zu gehen und sie im Geheimen aufzumachen. "Wow!! Eine ferngesteuerte Rakete!", flüstert er nicht besonders leise, "Diese Rakete habe ich mir, seitdem ich vier war, gewünscht!" Zum Glück ist die Musik so laut, dass niemand etwas davon mitkriegt. Er geht nach draußen und spielt etwa eine halbe Stunde mit der Rakete. Leider vergisst er sie einzupacken, bevor seine Eltern rauskommen. Sie erwischen ihn und erklären ihm, dass das nicht geht. Er entschuldigt sich. Jetzt geht er in den Unterricht. Kirbi lernt das ABC und die Zahlen bis zehn. Er geht jetzt nach Hause und erzählt seinen Eltern fröhlich, was er heute im Unterricht erlebt hat.   Freddy

      Kirbis erster Schultag

      Hallo, ich bin Kirbi. Heute war mein erster Schultag. Am Morgen stand ich auf und machte mich fertig für die Schule und ging los. Als ich nun in der Schule war, begrüßten mich die Lehrer sehr herzlich. Nun ging ich in die Klasse. Dort waren viele Kinder, die sehr nett waren. Dann arbeiteten wir in unseren Heften. Nach einiger Zeit hatten wir dann Pause und spielten auf dem Schulhof. Nach 20 Minuten war die Pause zu Ende. Wir lernten nun verschiedene Musikinstrumente kennen und arbeiteten mit ihnen. Nach ungefähr einer Stunde gingen wir in eine schöne und große Sporthalle. Dort spielten wir Völkerball und hatten viel Spaß. Nach einiger Zeit war die Schule aus und ich ging sehr glücklich nach Hause. Das war ein schöner Tag in der Grundschule Kirchberg.   Emily

       

      Das Schulmaskottchen

      Es gibt ein Schulmaskottchen. Es heißt Kirbi. Er geht zur Schule. Kirbi will ein Buch lesen. Dann hat Kirbi von rechts geguckt, dann von links, danach hat er von oben geguckt. Dann fiel das Buch um. -Plumps!- hat es es gemacht. Kirbi fing an zu lesen. Er hat hat ganz langsam gelesen und dabei fleißig gelesen. Es hat Spaß gemacht! Man konnte es an seinen Augen sehen. Sie haben ganz doll geglänzt. Und man konnte die Freude in seinen Augen sehen. Kirbi hat ganze 10 Minuten nur gelesen. Es war zunächst eine Strafe. Kirbi hat im Unterricht die ganze Zeit mit seinen Freunden Jessi und Milisa geredet. Nur Kirbi hat eine Strafe bekommen. Die Strafe hat Kirbi Spaß gemacht. Aber es war traurig für ihn, dass seine Freunde nichts machen mussten. Nach einiger Zeit hat der Lehrer gesagt: "Kirbi, jetzt musst du vor die Klasse nach vorne kommen und vorlesen!" Als Kirbi fertig war, klatschten alle für ihn.   Asmahan

       

      Kirbi ist neu in der Schule

      Kirbi, der Drache ist neu an die Schule gekommen. Sein Klassenlehrer war ein Elefant mit Flügeln. Nach der ersten und zweiten Stunde war Pause und Kirbi rutschte unter 8 Sekunden die Rutsche. Er war aber so schnell, dass er ein Loch in den Zaun gegenüber schlug. Er sah Sterne. Als er wieder aufwachte, war die Pause fast um und Kirbi sah alles verschwommen. Als er ins Klassenzimmer kam, hatte er Englisch. Eigentlich unterrichtete eine Zecke, aber dieses Mal sah er ein Krokodil, welches stiftgroße Zähne hatte. Er rannte aus dem Zimmer und rannte gegen eine Wand. Als er wieder aufwachte, sah er das Krokodil deutlicher und es wurde nach und nach eine Zecke, die sagte: "Als du gegen den Zaun gerutscht bist, hast du Halluzinationen bekommen. Als du das zweite Mal gegen die Wand gelaufen bist, sind sie wieder verschwunden."   Emil

      Kirbis Schulerlebnis

      An einem Tag gab es einen Malwettbewerb und der Gewinner bekam sehr viele Sachen vom Kirbi. Kirbi war ein Drache, nämlich das Schulmaskottchen. Dann wurde aus dem Drache Kirbi ein süßer kleiner Drache. Und als er größer wurde, ging Kirbi in die erste Klasse. Kirbi schrie: "Juhu, ich gehe in die erste Klasse!" Anschließend ging Kirbi nach Hause und packte seine Schultüte aus. Er freute sich über alles, was da drinnen war. "Cool, Schokolade", sagte Kirbi. Dann packte er seine Schultasche für morgen. Am Morgen ging er aufgeregt in die Klasse. In der Klasse waren viele neue Kinder: ein Löwe, Giraffen, Elefanten, Ziegen, Hasen und ein Schwein. Es waren so viele, mit ihm ungefähr 34 Schüler. Also sehr viele. Dann, als die erste Unterrichtsstunde begann, war Kirbi am Anfang noch sehr aufgeregt und noch sehr schüchtern. Aber dann guckte Kirbi erstmal nach links und rechts, links, rechts, links, rechts. Währenddessen versuchte er ein Buch zu lesen. Und er schaffte es nicht. Darum wurde er sehr sauer und schmiss das Buch weg. Alle lachten. Kirbi war glücklich und ging froh nach Hause.   Sinja

       

      Die Goldmünze

      Kirbi schlief in seiner Höhle als er von einem Hahn aus seinem Schlaf gerissen wurde. Er stand auf und frühstückte ein Müsli. Danach schnappte er sich seinen Schulranzen und lief los in die Grundschule Kirchberg. Er ging dort in die zweite Klasse. Als er ankam, lag auf seinem Platz ein Zettel. Er las: "Die Goldmünze". Was hatte das zu bedeuten? In der großen Pause fragte er die anderen Kinder, weil er der einzige Drache in der Schule war. Doch niemand wusste, was das bedeutete. Als er von der großen Pause wieder reinkam, lag an seinem Platz schon wieder ein Zettel! Darauf stand: "In der Schule".

      "In der Schule", wiederholte er ungläubig. In seinem Kopf wimmelte es von Gedanken. Doch dann wusste er, was zu tun war. Er würde in der Schule über Nacht bleiben. Aber er musste erst noch Mathe machen. Als die Schule zu Ende war, versteckte sich Kirbi geschickt im Schrank. Als er rauskam, musste er direkt wieder rein, weil sonst der Hausmeister ihn gesehen hätte. Er blieb im Schrank bis es Mitternacht war. Dann erst traute er sich aus dem Schrank. Er schlich den Flur hinab in Richtung Keller. Kirbi dachte die ganze Zeit nur an Eines: "Wenn Mitternacht ist, ist Geisterstunde." Als er im Keller ankam, hörte er ein Geräusch. Ein Knarren. Er drehte sich um und da! Hinter ihm stand ein Geist! Der Geist stürzte sich auf Kirbi,der landete auf dem Boden. Erneut stürzte sich der Geist auf den Drachen. Doch Kirbi wich seinem Angriff aus, stellte ihm ein Bein und dieser landete auf dem Boden. Kirbi fesselte ihn und suchte weiter nach der Goldmünze. Er stieß eine Tür auf und sah ein Schimmern und fand sie! Die Goldmünze lag auf dem Boden und glänzte im Mondschein. Er hob die Münze auf. Auf ihr stand etwas. "Wert 1 Milliarde Euro", las Kirbi vor. Er war erstaunt. Aber er war müde und machte sich auf den Weg zu seiner Höhle. Silas

       

      Der Traum

      Kirbi war in der Schule und las als er einschlief, aber es nicht bemerkte. Kirbi träumte lange nichts, als er auf einmal vor einem riesigen Schloss stand. Er ging in das Schloss, wobei er bemerkte, dass er eine Ritterrüstung anhatte. Kirbi dachte, dass er ein Ritter sei. "Ritter Eberhard, der 153." , rief eine Stimme, "Waren Sie erfolgreich?" Kirbi antwortete: "Erfolgreich, mit was?" "Na-", sagte die Stimme, "-die Prinzessin zu retten?" Kirbi schwieg und hörte Schritte. Ein Mann kam in den Raum und drückte Kirbi eine Karte in die Hand. "Du musst der roten Linie folgen, dann kommst du zu der Prinzessin und darfst sie heiraten.-", sagte der Mann, "-Viel Glück!" Kirbi ging los. Als er eine Schlangengrube, einen Wald voller Vogelspinnen und eine Klippe hoch geklettert war, rettete er die Prinzessin und ... "Kirbi, Kirbi", weckte ihn eine Schülerin. "Was ...was ist passiert?", fragte Kirbi. "Du bist eingeschlafen, aber hast es nicht bemerkt.-", sagte die Schülerin, "-Du hast ein Märchenbuch gelesen." Und auf einmal wurde alles klar: Es war nur ein Traum.   Leni

       

       

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